Taschenlampe M series

für Marineanwendungenfür GefahrenzonenLED

Die Wolf Mini- und Micro-Taschenlampen sind robust, zuverlässig und so kompakt, dass sie leicht in der Tasche verstaut werden können. Durch die Verwendung der neuesten LED-Lichtquellentechnologie ist die Lichtleistung sehr beeindruckend, wobei die neue M-70 Mini-Taschenlampe mit ihren 2 AAA-Batterien bis zu 107 Lumen (an der Quelle) erreicht. ATEX- und IECEx-zertifiziert für den sicheren Einsatz in explosionsgefährdeten Gas-, Dampf-, Nebel- oder Staubatmosphären, in denen eine Temperaturklasse T4 oder T5 zulässig ist, sind alle Modelle nach Gruppe I für den Einsatz im Bergbau zugelassen. ZONEN: 0, 1, 2, 20, 21 UND 22 Die LED-Modelle M-10 Micro, M-40 und M-60 Mini sind als Geräte der Kategorie 1 für den Einsatz in den Gaszonen 0, 1 und 2 sowie in den Staubzonen 20, 21 und 21 zugelassen. Die M-20 Xenon Mini ist als Gerät der Kategorie 2 für den Einsatz in den Gaszonen 1 und 2 zugelassen. Die M-10 Micro verfügt über eine einzelne weiße 5 mm Nichia"-LED-Lichtquelle und wird mit vier alkalischen LR44-Knopfzellen" betrieben, die einen beeindruckenden Lichtstrahl mit einer Leuchtdauer von zwei Stunden bei einer sehr kompakten Größe erzeugen. Die M-20 Mini verwendet eine Xenon-Glühlampe, die mit zwei LR03-AAA-Zellen betrieben wird und einen ausgezeichneten schmalen Lichtstrahl mit guter Reichweite und bis zu 2,3 Stunden Leuchtdauer erzeugt. Die M-40 Mini verfügt über eine Gruppe von drei weißen 5-mm-Nichia"-LEDs, und die M-60 Mini verwendet eine einzelne Hochleistungs-Cree-LED, die eine bemerkenswerte Lichtleistung liefert. Beide Produkte werden mit drei alkalischen LR1-N"-Zellen betrieben, die bei der M-40 eine Leuchtdauer von bis zu zehn Stunden und bei der M-60 eine Leuchtdauer von bis zu 3,5 Stunden* ermöglichen. Alle werden mit Zellen geliefert. Die Micro- und Mini-Taschenlampen haben ein ergonomisches Design und sind aus hochwertigem thermoplastischem Harz mit hervorragender Stoßfestigkeit und chemischer Beständigkeit gefertigt. Die Polycarbonatlinse ist im Linsenring zurückgesetzt, um das Risiko von Beschädigungen zu minimieren.